Sonntag, 26. Februar 2017

Mee(h)rZeit für ein Knäckebrot Rezept



Mit Skaninavien verbinde ich rote Holzhäuser, Astrid Lindgren, einen unkomplizierten Einrichtungsstil, Zimtschnecken und Knäckebrot. Aber Knäcke ist nicht gleich Knäcke. Von staubig fad, bis knusprig würzig. Mit Butter oder einem leckeren Dip zum Abendbrot, einem Stück Käse oder Glas Wein.





 Für dieses Blitz - Rezept benötigt ihr:


120g  Dinkelvollkornmehl
120g  Haferflocken
100g  Sonnenblumenkerne
  50g  Sesam
  50g  Leinsamen
  2EL Olivenöl
500g  Wasser



Den Backofen auf 170 Grad/ Heißluft vorheizen.
Alle Zutaten in einer Rührschüssel mit dem Mixer gut vermischen.
1-2 Backbleche mit Backpapier auslegen und den sehr flüssigen Teig gleichmäßig darauf verteilen.
Je dünner, desto knuspriger. Ich verteile ihn auf 2 Bleche.

Nach den ersten 15 Min Backzeit das Knöckebrot mit Hilfe eines Pizzaschneiders in gewünschte Scheiben schneiden, dann ca 30 min zu Ende backen. Den Ofen immer im Blick behalten!





Donnerstag, 23. Februar 2017

Mee(h)rZeit für ein gutes Buch




Die Welt hat eine Pause - Taste und die heißt Buchladen.
Bei diesem Regenwetter wartet dort herrliche Ruhe, großartige Literatur, ein kundiger Verkäufer und vielleicht sogar eine richtig gute Tasse Tee. Fast 6000 Pause - Tasten gibt es noch! in Deutschland. Wir sollten öfter davon Gebrauch machen! Solange es sie noch gibt!

Welches Buch lest ihr gerade oder möchtet ihr unbedingt empfehlen?

Samstag, 18. Februar 2017

Mee(h)rZeit für das kleine Glück








Wie schon des öfteren erwähnt, bin ich IMMER so dankbar und glücklich über das, was ich habe und mir am meisten bedeutet. Desweiteren glaube ich, ein erfülltest, zufriedenes Leben gelingt immer, wenn man sich hin und wieder fragt: Was ist wirklich wichtig für mich? Was natürlich jeder für sich individuell definieren muss. Regelmäßig inne halten um das eigene Leben zu prüfen. Was erachte ich für mich als wertvoll? Und was ist es eigentlich, das Glück? Ist es bedingungslose Liebe? Zufriedenheit? Gesundheit?...oder doch das dicke Bankkonto und der Porsche vor der Tür?


WAS DU TUST UND ERLEBST, BLEIBT IMMER IN DEINEM INNEREN BEWAHRT. ABER SACHEN, DIE WIR KAUFEN UND BESITZEN, VERBLASSEN MIT DER ZEIT.

Ist es überhaupt möglich Glück aufzubrauchen? Oder es zu verschwenden? Kann man Zufriedenheit aufbrauchen? Glück ist kein Zufall, sondern eine bewusste Entscheidung.
Wir sollten immer dankbar sein, optimistisch bleiben, Freundschaften pflegen, im Hier und Jetzt leben, Grenzen überwinden, sich um sich kümmern. Sonst versäumen wir vielleicht das kleine Glück, während wir auf das Große warten.





Was bedeutet Glück für dich?
Was brauchst du um glücklich zu sein?
Warst du früher glücklicher/ unglücklicher?
Wann warst du das letzte Mal glücklich?
Ist Geld für dein Glück wichtig?

Braucht man Zeit um Glück zu empfinden? Zeit, die heute kaum noch jemand hat, in einer immer schneller werdenden Gesellschaft?

Hier ein Versuch:

Mach jeden Tag ein Foto vom dem, was dich glücklich macht! Oder schreibe es auf!
Das kann alles sein...ein Treffen mit der Freundin, dein Kaffeebecher am Morgen, die ersten Sonnenstrahlen, deine Kinder, die Schneeglöckchen ( in London hießen diese übrigens Little Snowflakes, zauberhafter Begriff).
Sammel alle deine glücklichen Momente und du wirst schnell sehen, wie sich dein Blick auf den Alltag verändert, wenn du nach den schönen Momenten Ausschau hälst.
Ich werde natürlich auch nicht jeden Tag ein Foto vom kleinen Glück am Meer machen können!: )
Aber, das kleine Glück ist ja auch nicht nur dort zu finden!


Sonntag, 12. Februar 2017

Mee(h)rZeit für einen kühlen Kopf und warmen Bauch






Ich glaube, Meer ist eine Lebenseinstellung! Egal zu welcher Jahreszeit man dort ist, die Sinnesorgane schlagen Purzelbäume und ein bisschen Klarheit stellt sich ein.
Nachdem ich am Freitag fast unser Haus niedergebrannt habe (merke: nie heiße Kaminasche mit dem Staubsauger aufsaugen), weswegen am Wochenende also sämtliche Vorhänge gewaschen werden mussten, die Duftkerzen non Stop brannten und das Haus immer noch nach verschmortem Plastik riecht, wollten wir mal raus. Trotz klirrender Kälte und ohne Sonnenschein fuhren wir also kurz entschlossen Richtung Meer!
Traumhaft an Spaziergängen im Winter... man ist fast allein. Weit und breit ist niemand zu sehen, außer ein paar verrückten Möwen. Möwen, Meer und wir. Bis zum Hals dick eingepackt.









Wieder zu Hause wärmt dann am besten eine schöne Suppe. Ganz schnell gekocht und lecker.


                                           Indische Möhrensuppe 



Zutaten

1 kg Möhren, geschält und in kleinen Stücken
1 Apfel, geschält, entkernt, in Stücken
1 große Zwiebel, gewürfelt
1 große Kartoffel, geschält und gewürfelt
2 Knoblauchzehen
1 kleines Stück frischen Ingwer, gerieben
1 EL Currypulver
Salz und Pfeffer
1 Becher Sahne


Zubereitung

Möhren, Apfel, Zwiebel, Kartoffel und Knoblauch kurz in etwas Öl andünsten und anschließend mit1,5 Liter Gemüsebrühe aufgießen, ca. 20 Min. köcheln lassen und im Anschluß pürieren. Mit Sahne verfeinern und mit Ingwer, Curry, Salz und Pfeffer abschmecken.

Guten Appetit und allen einen schönen Sonntag Abend.








Mittwoch, 8. Februar 2017

Mee(h)rZeit für eine dauerhafte Erinnerung





Ich habe sie noch erlebt - die Zeiten, als meine Kamera noch einen 36iger Fuji Farbfilm benötigte. Für meinen Urlaub hatte ich dann zusätzlich meistens auch noch einen s/w Film im Gepäck. Vorzugsweise gleich in einer zweiten analogen Kamera. Sicher war sicher!
Filme und deren Entwicklungen waren immer kostspielig. Alle meine Motive wählte ich von vornherein wesentlich sorgfältiger aus als heute. Dank der modernen Technik ist es nun möglich, immer und überall schnelle Fotos zu machen. Sozusagen bis das Speichervolumen der SD Karte an seine Grenzen stößt. Landschaften, Eindrücke und Momente, alles soll festgehalten werden. Den Finger ständig auf dem Auslöser...KLICK...Bei mir zusätzlich alles bearbeitet und auf meinem Handy gespeichert. Erinnerungen, die überall und zu jederzeit abrufbar sind. Meine Bilder, mein Leben, mein digitales Tagebuch.
Vor dem neuen Fotozeitalter klebte ich alle gelungenen Abzüge sorgfältig in Alben ein. Damals für mich das Schönste nach einem erlebnisreichen Urlaub.
Und heute? Viele lassen kaum noch Fotos entwickeln. Auch nicht als Fotobücher. Denn...einmal durchgeblättert, landet die Mehrzahl davon erfahrungsgemäß im Schrank. Das muss nicht sein, denn heute werden in dieser Hinsicht bereits die tollsten Produkte angeboten. Wie wäre es beispielsweise mit einem brillanten Wandbild? 
Für mich fing dort das grösste Problem eigentlich erst an, als SAAL DIGITAL mir freundlicherweise die Anfertigung eines Wandbildes mit dem Motiv meiner Wahl anbot. Auf meiner SD Karte befinden sich viele 1000 Fotos...mich für eines davon zu entscheiden gestaltete sich als ausgesprochen schwierig.

Schnell war für mich war klar...MEE(H)R musste es sein. Irgendeine Erinnerung an Urlaub, Dänemark, an Wasser und Schiffe. So entschied ich mich also für dieses Bild und lud mir die Software eines der inzwischen mehrfachen Testsiegers in Sachen Fotos herunter. Ganz einfach und super verständlich zu bedienen...sogar für mich, die sich damit manchmal etwas schwer tut.

Mein Foto bestellte ich daraufhin auf Acrylglas in der Größe 30x45 zzgl Wandaufhängung für einen Preis von 50,90 Euro. Die Lieferzeit hat mich sehr überrascht, denn nach nur 3 Tagen wurde es zugestellt. In TOP Qualität und Leistung.

Eine super Investition und ein toller Tipp für ein perfektes Geschenk.
Danke an Saal Digital für die Kooperation.